Hermann Böhm war im späten 19. Jahrhundert einer der bekanntesten Wiener Hersteller kostbarer Gold- und Silberwaren. Neben Hermann Ratzersdorfer zeichnete sich Böhm durch seine exquisite Verarbeitung von Halbedelsteinen und Emaille aus. Dieses besondere
Kunstkammer–
Objekt, eine antike Vase, ist ein herausragendes Beispiel seines Könnens und lässt die Herzen von Kunstliebhabern höher schlagen.
Die Vase ist vollständig emailliert und besticht durch eine lupenreine Zeichnung, die von der ruhigen und meisterhaften Führung des Pinsels zeugt. Die zarten Pastelltöne der Emaille schmiegen sich harmonisch aneinander und ergeben ein kleines Meisterwerk, das sowohl ästhetisch als auch technisch beeindruckt. Mythologisch angehauchte Szenen wurden hier eindrucksvoll portraitiert. Auf der Vorderseite zeigt die Vase die Opferung eines Widderbockes und einer Kuh, während ein loderndes Feuer auf einem kunstvoll gestalteten Sockel sichtbar ist. Diese Darstellungen laden dazu ein, über die Hintergründe und den Zweck des opulenten Festes nachzudenken.
Die Rückseite der Vase zeigt eine Dame, die dabei ist, ein Blumengesteck zu vollenden. Durch das leicht verrutschte Gewand der jungen Frau zählt dieses
Portrait zur Kategorie der Erotika, was den Reiz des Stücks zusätzlich erhöht. Der Hals der Vase und sogar der Sockel sind außen und innen kunstvoll verziert, was auf die Liebe zum Detail von Hermann Böhm hinweist. Die Henkel der Vase werden von silbernen Engeln dargestellt, die farblich mit Emaille akzentuiert sind und dem Stück eine zusätzliche Dimension verleihen.
Hergestellt in
Wien aus feinstem Silber und Emaille, wurde mit dieser Vase ein Kunstwerk für die Ewigkeit geschaffen. Mit einer Höhe von ca. 23 cm zieht dieses Stück alle Blicke und neugierige Fragen auf sich. Der exzellente
Zustand und die brillante Verarbeitung machen diese Vase zu einem unverzichtbaren Objekt für Sammler und Liebhaber antiker Kunst.
Das Stück ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Beispiel für die Wiener Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts, die von einer Vielzahl von Künstlern und Stilen geprägt war. Ähnliche Künstler wie Gustav Klimt und Egon Schiele haben ebenfalls durch ihre Werke die Wiener Secession beeinflusst, die in der gleichen Zeit aktiv war. Emaille-Kunstwerke aus dieser Epoche sind äußerst begehrt und zeichnen sich durch ihre einzigartigen Designs und die Verwendung von lebendigen Farben aus. Die Kombination von Silber und Emaille ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ein Zeugnis der Handwerkskunst, die in der Wiener Werkstätte gepflegt wurde.
Die Höhe der Vase und die mythologischen Motive machen sie zu einem perfekten Ausstellungsstück in jedem Raum. Ob als Teil einer Sammlung oder als eigenständiges Kunstwerk, diese antike Silber- und Emaille-Vase von Hermann Böhm wird sicherlich die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen und ist ein wahres Meisterwerk der Wiener Kunstgeschichte.
FAQ
Was macht die Vase von Hermann Böhm so besonders?
Die Vase besticht durch ihre exquisite Verarbeitung, die Anwendung von feinstem Silber und Emaille sowie die einzigartigen mythologischen Motive, die sowohl ästhetisch als auch historisch von Bedeutung sind.
Aus welchem Jahr stammt dieses Kunstwerk?
Dieses Kunstwerk stammt aus dem späten 19. Jahrhundert, einer Zeit, in der die Wiener Kunstszene florierte und viele Meisterwerke entstanden.
Wie kann ich die Vase am besten präsentieren?
Die Vase kann sowohl in einer Vitrine als auch auf einem eleganten Tisch präsentiert werden. Ihre Höhe und das atemberaubende Design machen sie zu einem idealen Blickfang in jedem Raum.
Kunstkammer-Objekt aus Wien: Antiker Hermann Böhm Silber-Emaille-Vase in erstklassigem Zustand
€ 6785
Antikes Kunstkammer-Objekt von Hermann Böhm | Hergestellt aus feinstem Silber und Emaille | Höhe: ca. 23 cm | Vollständig emailliert mit mythologischen Szenen | Vorderseite zeigt die Opferung eines Widderbockes und einer Kuh | Rückseite mit erotischem Portrait einer Dame | Henkel aus Silber in Engel-Form | Zustand: Top und in hervorragendem Zustand
Beschreibung
Exquisites Kunstwerk von Hermann Böhm – Antike Silber– und Emaille–Vase
Die Vase ist vollständig emailliert und besticht durch eine lupenreine Zeichnung, die von der ruhigen und meisterhaften Führung des Pinsels zeugt. Die zarten Pastelltöne der Emaille schmiegen sich harmonisch aneinander und ergeben ein kleines Meisterwerk, das sowohl ästhetisch als auch technisch beeindruckt. Mythologisch angehauchte Szenen wurden hier eindrucksvoll portraitiert. Auf der Vorderseite zeigt die Vase die Opferung eines Widderbockes und einer Kuh, während ein loderndes Feuer auf einem kunstvoll gestalteten Sockel sichtbar ist. Diese Darstellungen laden dazu ein, über die Hintergründe und den Zweck des opulenten Festes nachzudenken.
Die Rückseite der Vase zeigt eine Dame, die dabei ist, ein Blumengesteck zu vollenden. Durch das leicht verrutschte Gewand der jungen Frau zählt dieses Portrait zur Kategorie der Erotika, was den Reiz des Stücks zusätzlich erhöht. Der Hals der Vase und sogar der Sockel sind außen und innen kunstvoll verziert, was auf die Liebe zum Detail von Hermann Böhm hinweist. Die Henkel der Vase werden von silbernen Engeln dargestellt, die farblich mit Emaille akzentuiert sind und dem Stück eine zusätzliche Dimension verleihen.
Hergestellt in Wien aus feinstem Silber und Emaille, wurde mit dieser Vase ein Kunstwerk für die Ewigkeit geschaffen. Mit einer Höhe von ca. 23 cm zieht dieses Stück alle Blicke und neugierige Fragen auf sich. Der exzellente Zustand und die brillante Verarbeitung machen diese Vase zu einem unverzichtbaren Objekt für Sammler und Liebhaber antiker Kunst.
Das Stück ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Beispiel für die Wiener Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts, die von einer Vielzahl von Künstlern und Stilen geprägt war. Ähnliche Künstler wie Gustav Klimt und Egon Schiele haben ebenfalls durch ihre Werke die Wiener Secession beeinflusst, die in der gleichen Zeit aktiv war. Emaille-Kunstwerke aus dieser Epoche sind äußerst begehrt und zeichnen sich durch ihre einzigartigen Designs und die Verwendung von lebendigen Farben aus. Die Kombination von Silber und Emaille ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ein Zeugnis der Handwerkskunst, die in der Wiener Werkstätte gepflegt wurde.
Die Höhe der Vase und die mythologischen Motive machen sie zu einem perfekten Ausstellungsstück in jedem Raum. Ob als Teil einer Sammlung oder als eigenständiges Kunstwerk, diese antike Silber- und Emaille-Vase von Hermann Böhm wird sicherlich die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen und ist ein wahres Meisterwerk der Wiener Kunstgeschichte.
FAQ
Was macht die Vase von Hermann Böhm so besonders?
Die Vase besticht durch ihre exquisite Verarbeitung, die Anwendung von feinstem Silber und Emaille sowie die einzigartigen mythologischen Motive, die sowohl ästhetisch als auch historisch von Bedeutung sind.
Aus welchem Jahr stammt dieses Kunstwerk?
Dieses Kunstwerk stammt aus dem späten 19. Jahrhundert, einer Zeit, in der die Wiener Kunstszene florierte und viele Meisterwerke entstanden.
Wie kann ich die Vase am besten präsentieren?
Die Vase kann sowohl in einer Vitrine als auch auf einem eleganten Tisch präsentiert werden. Ihre Höhe und das atemberaubende Design machen sie zu einem idealen Blickfang in jedem Raum.
Zusätzliche Informationen
Silber
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